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Tarot
Das Tarot wird von alten Geheimlerhen abgeleitet. Es steht in enger Verbindung mit den Mythen und gleicht einer Hieroglyphe, deren symbolische Bilder entschlüsselt werden müssen, zu vergleichen mit einem Labyrinth, dass man mit einem Schlüssel öffnet und mit Intuition durchschreitet. Nur wenige Menschen sind in der Lage, die Karten durch Hellsehen zu deuten. Das Kartenlegen lässt sich aber auch erlernen. Dazu muss man die Schemata über den Aufbau des Tarot begreifen und verstehen.
Grundlage des Tarotspiels ist ein philosophisches System, die hebräische Kabbala. Es gibt auch Verbindungen zur Numerologie, zu den Mythen und zum kollektiven Unterbewusstsein. Der Mensch trägt in sich ein genetisches und philosophisches Erbe und hat in seinem Unterbewusstsein die gesamte Geschichte der Menschheit präsent. Aus diesem Grund gibt es auch so viele Mythen und Erzählungen, die in allen Kulturen gleich sind. Dies spiegelt sich auch in den Tarotkarten wieder. Den Magier oder Zauberer finden wir in allen Kulturen, ebenso den Tod und den König oder Herrscher. Es handelt sich um allgmeingültige Symbole.
Die drei Deutungssätze der Tarotkarten:
- spirituelle Deutung
- psychologische Deutung
- konkrete Deutung
Ein Tarot-Kartensatz besteht aus 78 Karten, die unterteilt sind in die 22 Karten der großen Arkana und in die 56 Karten der kleinen Arkana. Das Wort "Arkana" ist lateinischen Ursprungs und bedeutet <Geheimnis>.
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